Das Sanierungsprojekt an der Queens Park Brücke erstreckte sich über einen Zeitraum von zwölf Monaten und begann im Januar 2024. Ziel der Maßnahme war es, die Tragfähigkeit und Zukunftssicherheit der Brücke zu gewährleisten. Dafür wurden umfangreiche Betoninstandsetzungen an der Konstruktion unterhalb der Fahrbahn durchgeführt und die seitlichen Elemente erneuert.
Die Arbeiten konzentrierten sich nicht nur auf strukturelle Verbesserungen. Auch optische und funktionale Aspekte spielten eine Rolle, denn die bestehenden Betonbarrieren wurden durch Triefkerben ersetzt. Diese bieten ein geringeres Eigengewicht, entlasten damit die Konstruktion und sorgen gleichzeitig für eine sichere Führung von Fußgängern, Radfahrern und Fahrzeugen.
Eine besondere Herausforderung des Projekts war der eingeschränkte Zugang zum Bereich unterhalb des Brückendecks. Konventionelle Gerüstlösungen waren hier nicht geeignet und verlangten nach einer Alternative, die sowohl die nötige Sicherheit als auch praktikable Arbeitsabläufe ermöglicht.
In dieser Situation unterstützte LGH mit einer Lösung, die genau auf diese Anforderungen abgestimmt war. Durch die Bereitstellung und Installation von Trägern, die als Basis für ein Gerüstsystem über dem Fluss dienten, konnte ein sicherer und effizienter Zugang geschaffen werden. Diese Konstruktion ermöglichte es, Reparaturen kontrolliert und unter bestmöglichen Bedingungen durchzuführen.
Für das Projekt kam folgende Ausrüstung zum Einsatz:
• Tirfor
• Handkettenzug
• Rundschlingen
• Zwei Seilflaschen
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